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Versand von Pressemitteilungen – jede Sekunde zählt

News13. Juni 2018

Oft entscheiden wenige Sekunden, ob ein Redakteur die Pressemitteilung liest. Ein Blick und die Entscheidung ist gefallen!

Redaktionskalender vs. Papierkorb

Mit der Brille eines Journalisten sieht man vieles anders: Wenn Du Dich morgens und im Laufe des Vormittags durch mehrere hundert Pressemeldungen kämpfst, fängst Du wie selbstverständlich an, zu selektieren, und den „Papierkorb“-Button zu Deinem besten Freund werden zu lassen.

Fünf Tipps, wie eine Pressemitteilung nicht im Papierkorb landet

  1. Die E-Mail sollte am besten direkt an die allgemeine Redaktionsadresse und den zuständigen Redakteur geschickt werden, um zu vermeiden, dass die Pressemeldung wegen Abwesenheit ungelesen bleibt.
  2. Beim Versand an die Lokalredaktionen muss der Mehrwert für die lokale Berichterstattung auf den ersten Blick erkennbar sein. Es sollte daher eine aussagekräftige Betreffzeile mit Lokalbezug formuliert werden!
  3. Die wichtigsten Informationen gehören direkt in den E-Mail-Text. Weitere Details sollten in den E-Mail Anhang (am besten als PDF-Dokument) gepackt werden.
  4. Die Größe der E-Mail sollte dabei 3 MB nicht überschreiten.
  5. Ein gutes Bild (mit einer Auflösung von mind. 300 dpi im jpg-Format) ist immer von Vorteil.

Beim Versand einer Pressemitteilung führen diese fünf Tipps ganz sicher zum Erfolg. Gutes Gelingen!

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