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Die zehn Gebote der Pressearbeit

News21. Januar 2019

Ein guter Journalist, Pressesprecher oder Kommunikationsexperte sollte diese zehn Gebote der Pressearbeit beherrschen. Sie ersparen dem Redakteur lästige Nachfragen und Recherchen und helfen dabei, der Redaktion einen Pressetext auf dem Silbertablett zu präsentieren. 

1. Du sollst Dir ein gutes Bild machen – technisch perfekt und druckfähig (300 dpi auf 13 x 18 cm, Online mind. 72 dpi).

2. Du sollst Deinen Namen (den Deines Produkts) nicht mehrfach im Pressetext nennen – erst recht nicht in der Überschrift.

3. Du solltest der Welt etwas zu sagen haben – am besten etwas Neues. Andernfalls ist es weiser, zu schweigen.

4. Du solltest Texte für Journalisten bzw. für Leser schreiben (lassen), nicht für den Chef oder den Marketingleiter.

5. Du sollst keine Fragen offen lassen, schon gar nicht die 5 W-Fragen.

6. Du solltest Dich kurz fassen, um den Redakteuren nicht die Zeit zu stehlen.

7. Du solltest nicht flunkern oder Dein Produkt besser machen als es ist.

8. Du solltest nicht glauben, dass ein einzelner Text die Welt verändert. Nur wiederholte Botschaften erreichen Deinen Nächsten (Kunden).

9. Du solltest Dir ein gutes Zeugnis geben lassen – am besten von einem Dritten.

10. Du solltest weder die klassischen noch die digitalen Medien gering schätzen. Zusammen erreichen sie mehr Menschen als Du glaubst.        

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